#51: Funktionalität vs. Optik - worauf es bei der Hufbearbeitung wirklich ankommt

Show notes

Hufe sollten nicht nur gut aussehen, sondern vor allem funktional sein. Unser oberstes Ziel ist es, den Huf so zu bearbeiten, dass dein Pferd sich bequem bewegen kann und der Hufmechanismus bestmöglich erhalten bleibt. Wie das Funktioniert? Das erzähle ich dir in dieser Podcast Folge.

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Du hast noch Fragen oder Themenwünsche? Dann schreib mir auf Instagram @sarah_equibu oder per E-Mail an hallo@equibu.de

Show transcript

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Pferd und Mensch in Balance. Dein Podcast zu den Themen

00:00:07: "Hufgesundheit, stressfreie Hufbearbeitung und dem Aufbau einer vertrauensvollen Pferd-Menschbeziehung".

00:00:14: Ich bin Sarah Busch, Hufpflegerin, Pferdeverhaltensberaterin und Wirtschaftspsychologin und von mir

00:00:22: erhältst du jede Woche in diesem Podcast hilfreiche Tipps und Wissen um die Hufgesundheit

00:00:29: deines Pferdes zu stärken und eine vertrauensvolle Beziehung zu deinem Pferd auf und auszubauen.

00:00:35: Heute möchte ich mit dir über das Thema Funktionalität versus Optik sprechen. In dem Bereich

00:00:43: Hufbearbeitung ist es nämlich oft immer noch üblich nach der Optik zu beurteilen und zu

00:00:50: bearbeiten. Es wird einfach ein Schema F angewendet, das dem idealen Huf im Prinzip entspricht,

00:00:59: wie er aus dem Lehrbuch kommt, aber es wird nicht darauf geguckt, ob dieser Huf denn eigentlich

00:01:04: auch für das Pferd gut funktioniert und warum das so wichtig ist. Darüber möchte ich mit dir in

00:01:10: dieser heutigen Podcast-Folge einmal genauer sprechen. Der Huf bildet die Basis unseres Pferdes

00:01:17: und ist aus meiner Sicht genauso wichtig wie ein gesund erhaltenes Training, die Fütterung und

00:01:24: gute Haltungsbedingungen für das Pferd. Denn nur wenn die Hüfe des Pferdes bequem und funktional

00:01:30: sind, kann sich unser Pferd auch lange verschleißfrei bewegen und die Leistung bringen, die wir von

00:01:37: ihm erwarten und uns von unserem Pferd auch erhoffen. Und dafür genau ist eine Hufbearbeitung

00:01:43: sinnvoll, die eben auf die Funktionalität schaut und nicht nur nach der reinen Optik des Pferdes

00:01:49: im Stand auch beurteilt. Und was für mich für eine funktionale Hufbearbeitung elementar ist,

00:01:56: ist die Ganganalyse vor und nach der Hufbearbeitung. Denn genau in dieser Ganganalyse schaue ich mir

00:02:02: genau das Bewegungsmuster des Pferdes an, was ich bearbeiten möchte und schaue, ob da irgendwelche

00:02:09: offensichtlichen muskulären Themen zu erkennen sind, irgendwelche Auffälligkeiten im Gangbild,

00:02:15: Kompensationsmuster, die ich erkennen kann, um wirklich auch zu schauen, warum ist der Huf in

00:02:21: der Form, wie ich ihn eben vorfinde und ist es sinnvoll, da übermäßig zu korrigieren oder

00:02:28: kann ich das für das Pferd vielleicht auch unbequemer oder schlechter machen, wenn ich dem Pferd

00:02:33: jetzt diese Kompensationsmechanismen, die sich da gebildet haben, wieder wegnehme. Und damit möchte

00:02:38: ich gar nicht sagen, dass wir keine Korrekturen am Huf vornehmen wollen und immer alles so belassen

00:02:44: sollten, wie wir es vorfinden, sondern dass wir das, was wir korrigieren, eben mit Bedacht tun und

00:02:51: eben einen Plan dahinter haben, was wollen wir denn mit der Hufbearbeitung, die wir da am Pferd

00:02:56: umsetzen, eigentlich erreichen. Und dafür braucht es eben eine ausführliche Anamnese zu Beginn der

00:03:03: Hufbearbeitung, das mache ich meistens ausführlicher, wenn ich die Pferde frisch kennen lerne, dann

00:03:09: schaue ich mir die Pferde meistens noch bei jeder Bearbeitung im Gangbild auch vor der Bearbeitung

00:03:14: an. Und wenn ich dann die Kompensationsmuster kenne oder auch das Pferd schon eine ganze

00:03:21: Weile begleite, dann brauche ich das nicht unbedingt immer vor der Bearbeitung oder vor

00:03:25: jeder Bearbeitung, sondern ich gucke mir dann gezielt das Pferd vor der Bearbeitung an, wenn

00:03:30: mir zum Beispiel Veränderungen am Huf auffallen. Nach der Bearbeitung gucke ich mir die Pferde

00:03:36: in der Regel immer auch noch mal im Bewegungsmuster an bzw. mache noch mal eine Überprüfung des

00:03:42: Gangbildes, um zu schauen, kann das Pferd mit dem, was sich da am Huf korrigiert und bearbeitet

00:03:48: habe, wirklich gut laufen oder muss ich noch mal nachjustieren und schauen, wo ich noch mal

00:03:54: nacharbeiten kann, um es für das Pferd jeweils noch bequemer zu machen. Zum Glück gibt es auch

00:04:00: aber ja auch nicht nur Pferde, die mit irgendwelchen Vorbelastungen und Kompensationsmustern schon

00:04:06: von vornherein rumlaufen und dementsprechend ist es ja auch gar nicht unbedingt immer notwendig,

00:04:10: da massiv zu korrigieren am Huf. Und gleichzeitig ist es wichtig, dass man eben einen Blick dafür

00:04:17: hat, wenn sich solche Dinge am Huf zeigen. Das können zum Beispiel hebelnde Wände sein,

00:04:25: die das Pferd auf einmal zeigt, obwohl die Hufform sonst immer eigentlich recht gleichmäßig war.

00:04:30: Das kann für mich ein Indiz sein, dass sich irgendwas im Bewegungsmuster verändert hat,

00:04:35: dass Verspannungen zum Beispiel entstanden sind. Das kann aber auch eine grundsätzliche

00:04:40: Dysballons der Huf-Unterseite sein, dass sich zum Beispiel Eckstreben anders bilden, als dass in der

00:04:46: Vergangenheit der Fall war, dass der Strahl anders belastet ist, dass ich auf einmal eine längere

00:04:52: oder kürzere Zähne habe. An solchen Parametern kann ich einfach vor der Hufbearbeitung schon viel

00:04:58: ablesen, indem ich mir ein genaues Bild von der Hufsituation verschaffe und dann natürlich mit

00:05:05: Pferdebesitzer*innen ins Gespräch gehe, ob es eben auch Veränderungen im Bewegungsmuster gegeben hat,

00:05:12: ob beim Reiten oder in der Bodenarbeit irgendwas aufgefallen ist, ob sich Haltungsbedingungen

00:05:17: in irgendeiner Form verändert haben oder ob auch an der Fütterung sich irgendwas verändert hat.

00:05:22: Und so gehe ich dann ins Gespräch, um wirklich zu gucken, dass wir da herausfinden, wie diese

00:05:29: Veränderung zustande gekommen ist. Und ich kann dann auch mitunter, wenn ich mich in diesem Themenbereich

00:05:35: gerade auskenne, zum Beispiel Empfehlungen aussprechen, dass das Pferd wieder mal zu physioterapeutischen

00:05:42: Behandlungen gehen sollte oder nochmal den Hinweis geben, dass man vielleicht mal einen unabhängigen

00:05:49: Futterberater auf das Pferd drauf gucken lässt, um da wirklich nicht nur die Funktionalität der

00:05:56: Hufe zu fördern, sondern auch die umliegenden Themenbereiche, auf die sich eben die Hufgesundheit

00:06:02: auswirkt oder die sich auf die Hufgesundheit auswirken, mit einzuschließen. Und natürlich ist

00:06:07: die Optik des Hufes erstmal ein erster Anhaltspunkt, den ich mir natürlich auch mit bei der Entscheidung,

00:06:15: wie ich den Huf bearbeite, einbeziehe. Aber es sollte wie gesagt keine Schablone über jeden

00:06:20: Hufe gelegt werden, so dass jeder Hufe einfach nach Standard X oder Y bearbeitet wird, sondern

00:06:27: wirklich geschaut werden, dass die Leistungsfähigkeit der Hufe erhalten bleibt, dass das Pferd eben gut

00:06:33: und bequem mit den Hufen laufen kann. Ich laufe nämlich sonst Gefahr, dass ich über die Grenzen

00:06:39: des jeweiligen Hufes und des Pferdes hinaus schieße und einen Huf zur Rechtschnitze, der dann zwar optisch

00:06:46: total toll aussieht. Das Pferd dann mitunter aber fühlig läuft oder die Fußung für das Pferd nicht

00:06:53: mehr so bequem ist. Ich dem Pferd eben die Kompensationsmuster wegnehme und damit eine

00:06:58: Verschlechterung der Huf-Situation auf kurz oder lang Herstelle. Und was für mich auch während der

00:07:05: Huf-Bearbeitung immer wieder ein guter Überprüfungsmechanismus oder ein Hinweis sein kann,

00:07:12: ob ich mit meiner Huf-Bearbeitung in die richtige Richtung arbeite, ist die Reaktion des Pferdes

00:07:17: während der Bearbeitung. Ich erwarte von den Pferden tatsächlich nicht, dass sie einen Huf so lange

00:07:23: hochhalten und fixiert diesen auch nicht so lange, bis ich mit einem Huf in der Bearbeitung fertig bin,

00:07:29: sondern ich gebe den Pferden durchaus immer mal wieder die Gelegenheit, den Huf abzustellen und

00:07:34: reinzuspüren, wie sich der Huf eben gerade für das Pferd anfühlt. Und da bekomme ich manchmal echt

00:07:41: spannende Reaktionen, dass die Pferde da schon abkauen gehen und Reaktionen zeigen, sich ausprobieren,

00:07:49: mit der Belastung spielen und ich daran durchaus auch erkennen kann,

00:07:52: ist der Hof schon bequemer für das Pferd oder darf ich da nochmal an der einen oder anderen

00:07:57: Stelle nachjustieren. Dafür muss man sich natürlich ein bisschen Zeit nehmen und das mache

00:08:02: ich vor allem bei Korrekturpferden, wo ich weiß, da muss ich vielleicht ein bisschen mehr bearbeiten,

00:08:07: als bei dem Standardpferd, was eben schon gute und ausbalancierte Hufe hat. Und da nehme ich mir

00:08:13: dann aber auch in solchen Fällen die Zeit, um da wirklich mal das Pferd auch reinspüren zu lassen.

00:08:17: Gerade bei hofreher Pferden ist das zum Beispiel eine Sache, die ich ganz gerne mache. Wenn das Pferd

00:08:23: da in der Korrektur ist, dass ich immer mal wieder abstellen lasse. Die Pferde können ja meistens

00:08:28: mit solchen Erkrankungen eh nicht durchgehend so lange stehen, dass ich da einen Hof fertig

00:08:33: bearbeiten kann und da kann ich einfach zwischen den Ansätzen immer mal wieder beobachten und

00:08:39: gucken, wie ist die Reaktion des jeweiligen Pferdes und ja, kann dann gucken, wo möchte ich noch

00:08:45: ein bisschen nachjustieren, kann das Pferd zwischendrin auch mal vorlaufen lassen, wenn das hilfreich

00:08:50: ist. Ich habe auch einige atrose Pferde in der Kundschaft gehabt, die ich zwischendurch immer mal

00:08:57: mal hab laufen lassen, weil sie einfach auch nicht so lange auf einer Stelle laufen stehen können. Und

00:09:01: so ein paar Meter zwischen der Bearbeitung, während sie eben gerade keinen Hof hochhalten müssen,

00:09:09: kann da auch durchaus Aufschluste geben und Zeit zur Beobachtung geben, ob man eben noch weiter

00:09:15: bearbeiten kann oder ob die jeweiligen Grenzen für diesen Termin auch schon erreicht sind. Und da

00:09:21: siehst du auch das Herstellung der Funktionalität unterschiedliche Perspektiven haben kann. Ich

00:09:25: muss immer gucken, aus welcher Perspektive schaue ich auf das Pferd und was ist meine

00:09:30: Ausgangssituation. Habe ich ein völlig gesundes Pferd, wo ich wirklich auch gut bearbeiten kann

00:09:37: an die Grenzen des jeweiligen Pferdes oder des Hofes herangehen kann, wie passen die Haltungsbedingungen,

00:09:43: Fütterungen und Co. dazu. Und das muss ich natürlich auch bei einem völlig gesunden Pferd berücksichtigen.

00:09:49: Oder habe ich ein Pferd, was schon in irgendeiner Form vorbelastet ist. Und in beiden Fällen ist

00:09:55: natürlich eine funktionale Hofbearbeitung elementar wichtig, weil ich bei dem Einfall die

00:10:00: Gesund-Erhaltung natürlich im Fokus habe. Ich möchte, dass das Pferd auch weiterhin gesund

00:10:06: bleibt und möglichst lange verschleißfrei, verschleißarm sich fortbewegen kann. Gar nicht

00:10:12: erst Folgeerkrankungen entstehen. Und wenn ich da eben nicht nach Funktionalität bearbeite und mit

00:10:19: unterfleicht nach irgendwelchen Schablonentechniken den Hof zu Rechtschnitze, kann das natürlich

00:10:24: auch Folgen mit sich tragen, dass das Pferd eben durch eine falsche Hofbearbeitung Gelenkentzündung

00:10:31: bekommt, falsch hingestellt ist oder Sehnschäden, Erk fördert werden, muskuläre Verspannungen

00:10:39: aufgrund von Fühligkeiten zum Beispiel entstehen. Also da gibt es verschiedenste Varianten, wie sich

00:10:45: eben ein nicht ausbalancieter Hof auf den Bewegungsapparat, auf den Körper des Pferdes

00:10:51: auswirken kann. Und natürlich kann ich auch mit einer schlechten, nicht funktionalen Hofbearbeitung

00:10:56: dazu beitragen, dass eben Folgeschäden entstehen. Bei einem Krankenpferd ist es aus meiner Sicht

00:11:02: aber genauso wichtig, da eine gute Hofballonz herzustellen und auf die Funktionalität zu schauen,

00:11:08: um eben zu verhindern, dass sich diese Krankheitsbilder noch stärker manifestieren. Ich

00:11:14: sie mit der Hofbearbeitung eher noch fördere und noch schlechter mache und da eben für das Pferd

00:11:20: schaue, dass ich ihm das ja schon Erkrankte da sein möglichst leicht gestalte und trotzdem

00:11:27: einen bequemen Hofherstelle, der für dieses Pferd besonders gut funktioniert. Und gerade bei

00:11:33: Huferkrankungen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates kann dann natürlich auch ein Hufschutz

00:11:39: manchmal sinnvoll sein, auch wenn das oberste Ziel natürlich immer ist, das Pferd möglichst

00:11:45: gesund und bequemen Barhof laufen zu lassen, aber es gibt einfach Fälle, da ist das für das jeweilige

00:11:50: Pferd nicht möglich mit dem Erkrankungsbild und dann kann auch eine funktionale Hofbearbeitung

00:11:55: bedeuten, dass ich das Pferd mit einem entsprechenden Hufschutz unterstütze. Aber auch das sollte

00:12:01: immer möglichst individuell im Einzelfall entschieden und bewertet werden, damit man eben

00:12:07: für das Pferd das Optimum rausholt und im Einzelfall entscheidet und auch da nicht wieder

00:12:12: eine Schablone drüber liegt und sagt, bei Huferkrankungen XY sollte immer beschlagen werden,

00:12:18: weil das ist aus meiner Sicht auch keine funktionale und richtige Herangehensweise. Es muss immer

00:12:24: ausprobiert werden, was funktioniert für das jeweilige Pferd gut und was ist eine Unterstützung

00:12:28: und was ist eher eine Verschlechterung für das Pferd. Wenn du dich mit diesem Aspekt der

00:12:33: Hufgesundheit, Hufbearbeitung noch intensiver auseinandersetzen möchtest, hast du noch bis

00:12:39: Dienstag den 25. Juni die Möglichkeit einzusteigen in mein Online-Programm "Der gesunde Barhof".

00:12:47: Da schauen wir uns nämlich genau diese Aspekte noch mal detaillierter an. Du bekommst all das

00:12:52: Wissen, dass du brauchst, um Hufexperte, Hufexpertin für dein Pferd zu werden und du lernst in

00:12:59: diesem Programm auch die praktische Hufbearbeitung für dein Pferd. Und das Schöne daran ist,

00:13:04: dass der gesunde Barhof nicht einfach nur ein Online-Selbstlernkurs ist, sondern wirklich ein

00:13:11: Programm mit individueller Begleitung, wo es regelmäßige Fragen runden gibt, Live-Calls,

00:13:18: in denen wir Fallbeispiele besprechen und noch tiefer in die Themen einsteigen, die die jeweilige

00:13:24: Kursgruppe noch beschäftigt und wo ihr den Wunsch habt, noch tiefer einzusteigen. Und es gibt

00:13:30: regelmäßiges Feedback zu der Hufentwicklung deines Pferdes, sodass du da wirklich individuell für

00:13:37: dich das Beste rausholen kannst. Wenn dich das interessiert, dann schau unbedingt in die Show-Notes

00:13:42: bis Dienstag, kannst du dich noch einbuchen, dir deinen Kursplatz sichern und das Programm wird

00:13:49: dann erst in einem halben Jahr, im Februar 2025 wieder öffnen und dann auch zu einem erhöhten

00:13:56: Preis, weil ich jetzt mit dem umfangreicheren Betreuungsrahmen noch den alten Preis gehalten

00:14:03: habe und das werde ich aber zukünftig nicht können, sodass der Kurspreis auf jeden Fall

00:14:08: ab nächstem Jahr steigen wird, weil da einfach inzwischen so viel drinsteckt, so viel individuelle

00:14:13: Betreuung, dass das einfach nicht mehr haltbar ist mit dem Preis. Und wenn du den noch sichern

00:14:19: möchtest, dann bucht ich auf jeden Fall noch ein. Wenn das zeitlich bei dir gerade nicht reinpasst,

00:14:24: trage dich schon mal auf die Warteliste ein für den nächsten Kursstart, damit du den auf keinen

00:14:29: Fall verpasst. Und wenn du den Podcast noch nicht bewertet hast, dann lass unbedingt auch eine

00:14:35: fünf Sterne Bewertung da. Das hilft mir ungemein, dass der Podcast noch mehr Reichweite bekommt

00:14:42: und noch mehr Pferdemenschen von den Inhalten hier profitieren können. Ich würde mich auch freuen,

00:14:49: wenn du mir deine Themenwünsche für den Podcast und für Instagram für Beiträge per Mail oder

00:14:54: auf Instagram zuschickst, dann kann ich den Podcast noch mehr an deinen Themenwünschen

00:15:00: orientieren. Da freue ich mich immer sehr darüber, wenn ich da Feedback zu bekomme oder

00:15:04: Themenwünsche bekomme und die dann auch hier im Podcast aufgreifen kann. Dann hoffe ich,

00:15:09: dass wir uns in meinem Online-Programm der gesunde Barruf wiedersehen und wünsch dir erst mal noch

00:15:16: eine gute Zeit mit deinem Pferd bis nächste Woche zur neuen Podcastfolge.

00:15:20: [Musik]

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