#38: Dieses Werkzeug benötigst du, um mit der Hufbearbeitung zu starten

Show notes

Viele Pferdebesitzer:innen scheuen sich davor, die Hufbearbeitung selbst zu lernen. Eine große Hemmschwelle ist die Befürchtung, jede Menge teures Werkzeug anschaffen zu müssen. Welches Werkzeug du für den Einstieg in die Hufbearbeitung wirklich benötigst, erzähle ich dir in der aktuellen Podcast Folge.

Melde dich jetzt noch zu zu meinem Online Programm Der gesunde Barhuf an. Der nächste Durchlauf startet am 02. April 2024. Hier bekommst du nicht nur jede Menge Wissen vermittelt, sondern auch die Möglichkeit, dich in der Community auszutauschen und mir in regelmäßigen Live-Zoom-Calls deine Fragen zu stellen.

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Show transcript

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen bei Pferd und Mensch in Balance. Dein Podcast zu den Themen

00:00:10: Pferdeverhalten, Persönlichkeitsentwicklung und dem Aufbau einer vertrauensvollen Pferd-Menschbeziehung.

00:00:17: Ich bin Sarah Busch, Wirtschaftspsychologin, Pferdeverhalten-Speraterin und Rufpflegerin.

00:00:23: Du bekommst von mir in diesem Podcast jede Woche spannendes Wissen, um dein Pferd noch

00:00:28: ein bisschen besser zu verstehen. Hallo und herzlich willkommen zur neuen Podcast-Folge.

00:00:39: Schön, dass du heute wieder dabei bist. Doch bevor wir in das heutige Thema einsteigen,

00:00:44: möchte ich dich noch kurz daran erinnern, dass der Online-Kurs inklusive Betreuung der

00:00:52: gesunde Barhof gerade seine Türen offen hat und du dich dort einschreiben kannst und diesen

00:00:59: Kurs buchen kannst. Der Kursstart ist der 2. April, also in der nächsten Woche startet der Kurs. Und

00:01:07: in dem Kurs erfährst du jede Menge über den Hof vom Aufbau, über die Funktionalität,

00:01:15: Erkrankung bis hin zu den ersten Schritten in der Barhof-Bearbeitung, die du dann auch

00:01:21: als Pferdebesitzer selber umsetzen kannst. Du bekommst hier zahlreiche Online-Videos in

00:01:27: verschiedenen Lektionen aufbereitet und was am wichtigsten ist, die Betreuung in der Community

00:01:34: und durch mich, sodass du deine Fragen alle stellen kannst, deine Fallbeispiele besprechen

00:01:39: kannst und immer Feedback zu deinen aktuellen Themenstellungen bekommen kannst. Also trage

00:01:46: dich noch schnell ein für den Kurs, du findest die Informationen dazu unten in den Show Notes und

00:01:52: dann freue ich mich, wenn wir uns im Kurs wiedersehen. Das Thema der heutigen Podcast-Folge ist

00:01:59: das Equipment für den Start in die Barhof-Bearbeitung. Denn die Frage habe ich jetzt gerade auch im Rahmen

00:02:05: des Kursstaats immer wieder gestellt bekommen, was man eigentlich alles an Equipment benötigt,

00:02:11: um die ersten Schritte in der Barhof-Bearbeitung zu gehen und ob das nicht furchtbar teuer ist,

00:02:17: sich dieses ganze Material zuzulegen und anzuschaffen. Vorweg einmal, so viel brauchst du eigentlich gar

00:02:25: nicht, um die ersten Schritte in der Barhof-Bearbeitung zu gehen. Es kommt aber immer so ein bisschen

00:02:29: drauf an, was du wirklich selber machen möchtest, ob du wirklich nur mal zwischendurch die Raspel

00:02:35: schwingen möchtest, um ein paar Ecken zu berunden oder ob du wirklich ehrgeizig bist und die

00:02:41: Barhof-Bearbeitung komplett erlernen möchtest und auch den Umgang mit dem Messer zum Sohle und

00:02:47: Strahl schreiben. Also da liegt schon mal der erste Unterschied. Und dann möchte ich einmal vorwegnehmen,

00:02:53: dass es durchaus sinnvoll ist, sich auch am Anfang schon hochwertiges Equipment zu kaufen. Meine

00:02:58: Erfahrung sagt nämlich, wenn man sich nicht von vornherein hochwertiges Equipment kauft,

00:03:03: man eher zweimal. Das habe ich nicht nur bei mir selber erlebt, sondern das spiegeln mir auch

00:03:08: meine Kunden immer mal wieder, weil sie genau diesen Prozess durchleben, dass sie sich erst mal

00:03:13: günstiges Equipment gekauft haben und dann hinterher feststellen, ah, das ist doch nicht so handlich.

00:03:19: Und dann zum Beispiel auf den Kursen unterschiedliches Material ausprobieren und feststellen, dass

00:03:25: ein vernünftiges Werkzeug schon die Arbeit enorm erleichtert, gerade wenn man es nicht regelmäßig

00:03:31: macht und nicht so die Routine in den Handgriffen hat und ja, dann auch noch Material oder Werkzeug

00:03:38: hat, was einem die Arbeit erschwert. Das macht nicht wirklich viel Freude und hilft nicht gerade

00:03:42: dabei, dass man am Ball bleibt. Das Werkzeug, was in deinem Schrank als Pferdebesitzer auf jeden Fall

00:03:50: nicht fehlen sollte, ist die Hufraspel. Die Hufraspel kannst du vor allem nutzen, um mal kleine

00:03:58: ausgebrochene Stellen zu berunden, weil die meistens Angriffstellen bieten, um weiter auszubrechen

00:04:04: oder um zwischendurch mal die Zähne zu kürzen, wenn dir zum Beispiel auffällt, dass die Zähne

00:04:09: besonders lang ist. Wichtig ist bei der Hufraspel, dass du dir einen passenden Griff dazu kaufst,

00:04:16: denn die Hufraspeln sind an einer Seite sehr spitzeben, um dort einen Griff drauf zu setzen. Und

00:04:23: wenn du da eben den Griff weglässt, dann steht die Spitze immer ab von der Hufraspel und du

00:04:29: läufst Gefahr, dass du entweder dich oder das Pferd mit dieser Spitzenendung der Hufraspel

00:04:35: verletzt. Also das ist einmal besonders wichtig. Und du solltest bei der Hufraspel darauf achten,

00:04:41: dass du sie wirklich bei einem Hufbeschlagshersteller oder Lieferanten bestellst und nicht einfach in

00:04:48: einem Reitsportgeschäft kaufst. Weil meine Erfahrung da ist, dass die ja Lein-Husband, die in Reitsportgeschäften

00:04:54: verkauft werden, auch von der Qualität nicht so hochwertig und langlebig sind. Und da macht es

00:05:01: schon Sinn, ein paar Euros mehr in die Hand zu nehmen und da wirklich eine Hufraspel aus dem

00:05:06: Profibereich zu kaufen. Die Hufraspel solltest du dann auch nachgebrauchen, gerade wenn du sie nicht

00:05:11: so häufig benutzt, gut pflegen. Und da bietet es sich an, dass du die zum Beispiel mit Ballestool

00:05:17: einsprüßt, dass sie so ein bisschen geölt ist und kein Flugrost annimmt und sie dann gegebenenfalls

00:05:24: noch zusätzlich in einen Handtuch einschlägt, dass da auch das Öl schön dran bleibt und die

00:05:30: Hufraspel wie gesagt keinen Rost ansetzt. Das ist nämlich super ärgerlich, wenn du dir eine teure

00:05:35: Hufraspel gekauft hast, die dann im Schrank liegen lässt und aufgrund von Feuchtigkeit die Hufraspel

00:05:40: einfach nicht so langlebig dann ist. Also das mal als kleiner Tipp am Rande von mir. Bevor du

00:05:47: darauf losraspelst, ist es natürlich auch ratsam, dass du dir von deinem Hufflieger oder Hufschmied des

00:05:52: Vertrauens einmal zeigen lässt, wie du die Raspel am besten anwenden kannst, wo du gut selber

00:05:57: raspeln kannst oder du besuchst einen Hufbearbeitungskurs, wo du dann nochmal praktisch üben

00:06:03: kannst und wirklich die ersten Schritte in Begleitung gehen kannst, also quasi betreutes

00:06:08: Raspeln in so einem Kurs dann erlernen kannst. Als weiteres Werkzeug brauchst du dann, wenn du

00:06:14: weitergehen möchtest, ein Hufmesser bzw. mehrere Hufmesser und da kommt es ein bisschen darauf an,

00:06:21: wie du arbeiten möchtest. Es gibt da verschiedene Varianten von Hufmessern. Wenn du mit Einzelmessern

00:06:28: arbeiten möchtest, dann bietet sich ein Rechts-Links-Messer an, also ein Rechtshändermesser und

00:06:34: ein Linkshändermesser, die du dann mit deiner bevorzugten Hand beide verwendest, eben um die

00:06:40: beiden Hufhälften auszuschneiden und die beiden Strahlhälften und dass man eben nicht sich selber

00:06:47: im Weg ist und den Griff dann auf der einen Seite im Weg hat und immer schön gleichmäßig

00:06:52: arbeiten kann. Die Alternative zu den zwei Messern ist ein Loop-Messer. Das ist ein Messer,

00:06:59: was beidseitig quasi Klingen hat, an einem Messer integriert, also quasi in Form einer Schlinge,

00:07:07: die oben am Messer dann angebracht ist und da sind Schlüffel drin in beide Richtungen, sodass du

00:07:13: mit diesem Messer in beide Richtungen schneiden kannst und nicht zwischendurch immer Messer wechseln

00:07:18: musst. Und da kann ich gar nicht sagen, dass das eine besser ist als das andere. Ich nutze

00:07:23: sie alle drei. Also ich habe ein Rechtshändermesser, ein Linkshändermesser und ein Loop-Messer und

00:07:28: gucke immer so ein bisschen nach Hufformen und ja manchmal auch nach Tagesformen, welche Messer

00:07:33: ich da am ehesten verwende. Das Loop-Messer nutze ich persönlich zum Beispiel ganz viel zum Strahl

00:07:39: schneiden und die Rechts-Links-Messer eben zum Ausschneiden der Sohle. Das ist so persönliche

00:07:45: Geschmackssache und auch welche Marke an Messer

00:07:49: du dir anschaffst, das liegt auch so ein bisschen ja im persönlichen Erfahrungswert und ausprobieren.

00:07:57: Dafür ist dann wieder auch ratsam mal ein Hufkurs gemacht zu haben, wo man vielleicht auch

00:08:02: unterschiedliche Messer einfach mal zum Austesten nutzen kann. Das mache ich zum Beispiel in meinen

00:08:08: Hufbearbeitungskursen, die vor Ort stattfinden, dass ich einfach ein paar Messer bereitlege,

00:08:13: dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfach mal ausprobieren können, welches Messer ihnen

00:08:18: am besten in der Hand liegt. Das Messer solltest du zudem auch nicht einfach so verwenden, wenn du

00:08:24: nicht weißt, was du damit tun kannst, beziehungsweise welche Strukturen du wie schneiden kannst,

00:08:29: weil man da einfach auch sehr viel falsch machen kann, die Strukturen aus der Balance bringen kann

00:08:34: und das sollte man sich wirklich zeigen lassen, einen Kurs besuchen, vom Huffläger, Hufschmied vor

00:08:39: Ort zeigen lassen, dass man da wirklich zielgerichtet vorgeht und nicht mehr kaputt macht, als dass man

00:08:46: verbessert. Als nächstes kommen dann Tools, die dann eher für dich als Privatperson, wenn du nur

00:08:55: dein eigenes Pferd bearbeitest, nice to have sind und da wäre das erste, was ich mir dann anschaffen

00:09:01: würde, als Pferdebesitzer ein Hufbock. Und zwar erleichtert dir der Hufbock die Arbeit. Du kannst

00:09:08: da gerade, wenn du von außen die Hornkapsel raspelst, den Huf ganz entspannt auf den Hufbock

00:09:14: stellen, damit du einfach in einer bequemeren Position arbeiten kannst und nicht die ganze Zeit den

00:09:21: Fuß mit seinem vollen Gewicht, was da dran hängt, in der Hand hast. Und ich bin ein Fan von den

00:09:27: Kunststoffhufböcken, wo du flexibel oben die Halterung austauschen kannst. Du kannst da entscheiden,

00:09:34: ob du einen Knopf drauf setzt oder so eine Ablageschale quasi mit rein setzt, die so halb rund ist, wo

00:09:42: du das Bein einfach drin ablegen kannst. Es gibt aber auch ganz viele Kunden, die sich selber

00:09:48: Hufböcke gebastelt haben. Da muss man immer so ein bisschen gucken, was der Anspruch ist und wie

00:09:54: belastbar der Hufbock sein muss. Und das kannst du natürlich ganz frei für dich entscheiden, ob du

00:09:59: dir ein etwas teureren beim Hufbeschlagslieferanten bestellst oder eben dir selber einen Baust

00:10:07: oder Bauen lässt. Da gibt es ganz unterschiedliche Varianten. Wichtig ist eben, dass du da für dich

00:10:12: eine Entlastung hast, um nicht das ganze Gewicht in den Armen oder auf dem Rücken zu haben. Was ich

00:10:18: gerade noch bei den Must-Haves vergessen habe, ist natürlich der Schnittschutzhandschuh. Du solltest

00:10:23: natürlich, wenn du raspelst und mit dem Messer handierst, nicht ohne Handschuhe arbeiten. Das

00:10:27: noch mal ganz wichtig und zwischengeschoben, dass die Arbeitssicherheit immer vorgeht und dass du

00:10:33: auch mit festem Schuhwerk natürlich arbeiten solltest. Das sind so Sachen, die habe ich jetzt

00:10:37: vorausgesetzt, aber vielleicht ist es wichtig, das hier auch noch einmal zu erwähnen. Das nächste

00:10:42: nice to have für dich als Pferdbesitzer ist dann die Schmiedeschürze. Die Schmiedeschürze hat den

00:10:48: Vorteil, dass du deine Beine einfach noch ein bisschen geschützt hast und da einfach, ja,

00:10:54: wenn du die Beine einklemmst zwischen deiner eigenen Beine, ja, so ein bisschen mehr Schutz

00:10:59: hast, wenn das Pferd die Beine mal wegreißen sollte und du das dann einfach so ein bisschen

00:11:04: abgepuffert hast. Einen großen weiteren Vorteil hat die Schmiedeschürze aber noch, denn sie hat

00:11:09: Taschen, wo du deine Messer reinstecken kannst, so dass du das Material oder das Werkzeug immer an

00:11:16: dir trägst und das nicht einfach in der Gegend rumliegen hast, dann im Zweifel reingtrittst oder

00:11:21: das Pferd reingtritt. Das ist nämlich sehr unangenehm, wenn das Pferd dann hinterher sich

00:11:25: einen Messer in den Huf tritt. Ja, was brauchen wir sonst noch in der Hufbearbeitung? Das waren

00:11:31: eigentlich so die wichtigsten Dinge. Je nachdem, wie regelmäßig du bearbeiten möchtest, kann es

00:11:36: noch sinnvoll sein, sich eine Zange bzw. Nipper zuzulegen, mit dem du den Wandüberstand unter

00:11:44: dem Huf abknipsen kannst. Das hat den Vorteil, dass du einfach nicht so viel raspeln musst und

00:11:50: bei längeren Hufen eben dir ein bisschen Kraft und Arbeitsaufwand spaßt. Da ist aber immer so

00:11:55: ein bisschen die Frage, braucht man das wirklich, wenn man nur die eigenen Pferde bearbeitet oder

00:11:59: geht man da eh so regelmäßig dran, dass das gar nicht so relevant ist und man den Nipper eigentlich

00:12:05: gar nicht braucht. Das waren aus meiner Sicht eigentlich die wichtigsten Dinge, die du brauchst,

00:12:10: um ja wirklich mit der Hufbearbeitung starten zu können. Dazu kommen dann noch kleinere

00:12:16: Utensilien wie zum Beispiel ein Diamantwetzstahl, wenn du dann die Messer schärfen möchtest, die

00:12:22: du eben so als zusätzliches Werkzeug nochmal brauchst, um ja regelmäßig deine Messer schafft

00:12:28: zu halten. Das ist dann auch noch mal ein Vorteil, dass du das eben selber machen kannst und nicht

00:12:33: irgendwie fremd schleifen lassen musst. Das macht gerade als Hufbearbeiter wenig Sinn, weil

00:12:38: man einfach so regelmäßig nachschleifen muss und das werkt euch einfach immer am Mann bzw. an

00:12:43: der Frau braucht und die Messer nicht zu Messerschärfer geben kann. Aber als Pferdebesitzer, so habe ich

00:12:49: zum Beispiel angefangen, dass ich mir die regelmäßig habe beim Messerschleifer oder Messergeschäft

00:12:53: nachschleifen lassen. Da muss man immer so ein bisschen gucken, möchte man das selber machen,

00:12:57: dann ist man natürlich flexibler oder lässt man das den Profi machen. Genau. Ja, also du siehst,

00:13:03: es braucht eigentlich gar nicht so viel Material, um wirklich starten zu können. Mit der Hufbearbeitung

00:13:10: wichtig ist aus meiner Sicht da an der Stelle, dass man sich den Umgang mit dem Werkzeug einmal

00:13:15: richtig zeigen lässt. In meinen Hufkursen zum Beispiel bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

00:13:21: die Möglichkeit, das Werkzeug einmal auszuprobieren. Und es gibt im Nachgang dann immer auch eine

00:13:26: Materialliste mit Materialempfehlungen, die ich an meine Kunden dann rausgebe. Aber da ist natürlich

00:13:32: jeder frei für sich selber zu gucken, welche Marken und Passformen da die richtigen für einen

00:13:38: sind. Und da muss man einfach sich so ein bisschen ran tasten und auch im Zweifel mal ausprobieren.

00:13:43: Ich hoffe in jedem Fall, dass ich dir so ein bisschen die Scheun nehmen konnte vor dem Material

00:13:51: Wahnsinn. Also du brauchst gar nicht so viel Material, um wirklich einzusteigen und zu starten. Es

00:13:56: kommen nicht so viele Zusatzkosten auf dich zu. Die sind wirklich überschaubar und das meiste davon

00:14:02: sind ja wirklich einmalige Anschaffungen, die dann wirklich langhaltend sind. Die Raspel, die muss

00:14:07: zwischendurch mal gewechselt werden. Aber gerade Hufmesser und auch so ein Hufbock, die sind wirklich

00:14:12: wirklich langlebig. Und gerade wenn du nur deine eigenen Pferde bearbeitest, kommst du da einige

00:14:17: Jahre mit hin, in denen du diese Werkzeuge dann auch nicht austauschen musst. Ja, dann freue ich mich,

00:14:24: wenn du die Scheu davor verloren hast und wirklich mit der Hufbearbeitung startest, dich mit der

00:14:31: Hufgesundheit deines Pferdes auseinandersetzt, weil ich einfach finde, dass es so ein wichtiges

00:14:36: Thema ist. Und da sollte sich jeder Pferdebesitzer einfach ein Stück weit mit auseinandersetzen. Wir

00:14:42: haben einfach noch viel zu viele Pferde rumlaufen mit schlechten Hufen und ich würde mich freuen,

00:14:48: wenn sich das in den nächsten Jahren einfach ein bisschen ändert und Pferdebesitzer da mehr

00:14:52: Verantwortung übernehmen und auch Fragen stellen, Hinterfragen, warum die Füße so aussehen, wie

00:14:58: sie aussehen und mit ihren Huflegern und Hufschmieden ins Gespräch gehen. Ich hoffe, dass ich dir dafür

00:15:02: wieder ein bisschen Anregung geben könnte. Wenn dir die Podcastfolge gefallen hat, dann freue ich mich,

00:15:08: wenn du eine fünf Sterne Bewertung darlässt und auch den Podcast an deine Steinkolleginnen und

00:15:14: Steinkollegen weiter empfehlen soll, sodass auch die Reichweite dieses Podcast weiter hinzunimmt.

00:15:20: Ich freue mich auch, wenn du mir deine Fragen und Themenwünsche für den Podcast per E-Mail oder

00:15:25: Instagram schickst und dann hören wir uns in der nächsten Podcastfolge wieder. Bis dahin wünsche

00:15:30: dich dir eine gute Zeit mit deinem Pferd.

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